Ein Nachtrag hier zu dem Gedichte,
das neulich ich euch angetan:
Das Eigentliche der Geschichte –
die Sonne war’s als Kneipkumpan.
Des ersten Jahresmonats Ende –
und diese, sie verzehrt sich schier,
dass Runde sie um Runde spende
an Wärme zum gekühlten Bier!
Die Jacke um den Stuhl gewunden
und aufgekrempelt und –geknöpft
das Oberhemd für Mußestunden,
hab viel ich davon abgeschöpft.
Das Meer, es blinkte um die Ecke
und wippte mit dem Achterstert –
ich weiß zwar nicht, zu welchem Zwecke,
doch irgendwie war’s sehenswert.
Mit Sonne, See und Meeresfrüchten –
wie dass da einer Trübsal blies!
In diesen Winter sich zu flüchten:
Vertreibung in ein Paradies!
Man muss den Blick nur etwas wenden,
dass er ein Stück Gebirge fasst,
dann sieht man zu den lauen Stränden
die eis’gen Gipfel als Kontrast.
Und kann man seinen Augen trauen?
Ist’s nur der Kalkstein, weiß wie je?
O nein, wie seltsam anzuschauen –
da liegt, kein Zweifel, da liegt Schnee!