Wenn aus der Hintertür ich schreite
nach links bis zum Laternenpfahl,
liegt drüben auf der andern Seite
ein kleines Haus mit Esslokal.
Die eine Wand stößt an die Straße,
die andre bohrt sich in den Sand,
und alles in bescheidnem Maße –
das Grün, die Kate und der Strand.
Als Speiseraum dient ‘ne Terrasse,
die offen ist und überdacht,
davor aus Sand und Kies ‘ne Masse,
die man zum Parken aufgebracht.
Zum Meer ist alles ausgerichtet
und zwar, genauer, nach Südwest,
so dass man zwischen Büschen sichtet
auch noch der Hügelkette Rest.
Doch was bei freier Sicht gefunden
man mal’risch hätt und grandios,
wirkt hier in späten Sonnenstunden
beschaulich und besinnlich bloß.
Doch was heißt „bloß“? Die Perspektive,
die nur ‘nen kleinen Ausschnitt wählt,
bewahrt ‘ne schlichte und naive
Intimität, die doppelt zählt.
Im Übrigen: Die schöne Lage
ist keineswegs das einz’ge Plus.
Seehecht und Co. leg auf die Waage –
sie neigt sich bis zum Hochgenuss.