Da strahlt er mitten überm Meere
Zufriedenheit behäbig aus,
als ob zu Füßen ihm nur wäre
ein einz’ger großer Augenschmaus.
Der Zustand scheint ihn nicht zu scheren,
in dem sich der und der Bereich,
er muss die Erde überqueren
und findet überall sie gleich.
Na gut, aus der enormen Höhe
nimmt er ja nur das Gröbste wahr,
Globalstrukturen und nicht Flöhe
wie diese Tier- und Menschenschar.
Und wenn, dann säh er nur Gewusel,
Gekrabbel ohne Ziel und Zweck,
als stünden alle unter Fusel
und hätten alle einen weg.
Das wär noch das geringste Übel,
dass man aufs Saufen nur erpicht
und hauptbeschäftigt mit dem Kübel,
in den man seinen Bauch erbricht.
Doch diese Hektik hat hienieden
durchaus und leider ihren Sinn:
Sie dient dem Krieg und nicht dem Frieden
und nur persönlichem Gewinn.
Die kurze Sicht: fürn Mond ein Segen,
der ja nur ewig abwärts schaut.
Sonst würd es Ekel ihm erregen,
der ihm die ganze Tour versaut.