Mehr ist nicht möglich: Sonnenwetter,
kaum etwas Wolliges im Blau,
und selbst der Wind, der stürm’sche Vetter,
verbeißt sich seine Pusteschau.
Wo es sich da wohl besser säße
im bunten Festsaal der Natur
als wo man rundherum vergäße
des Alltags ausgetretne Spur.
Drum also rauf auf die Terrasse,
dass man nur einfach döst und schaut
auf diese träge Meeresmasse,
die blitzend an den Nägeln kaut.
Ein Kaffee und ein Brunnenwasser
begleiten unsre Stühlekur
nebst ein paar Käseecken. Prasser
sind wir am Panorama nur.
Kulisse: Endlos-Kräuseldecke
über Gekrümel: Seegetier.
Großmutterreinlich wie Bestecke
aus Silber, Omas Küchenzier.
Kulisse: Schön flankiert von Brocken,
durch die sie Zugang sich verschafft,
die kleine Bucht. Am Ufer hocken
zwei Menschenpunkte käferhaft.
Indessen kenn ich schon mit Namen
den kant’gen Kerl im Pflanzenpelz,
der östlich schließt den steilen Rahmen
als Wellenbrecher: „Dicker Fels“.