Gegluckse, Juchzen, dumpfes Lachen –
und Totenstille wieder gleich;
als würden Frösche kurz erwachen
in ihrem sumpfig-seichten Teich.
Die Stadt liegt einsam und verlassen;
nur manchmal tönt noch da und dort
das Echo der lebend’gen Gassen
des lichten Tages leise fort.
In hunderttausende von Waben
zog sich der fleiß’ge Mensch zurück,
sich nach dem Nektarflug zu laben
an Glotze und Pantoffelglück.
Der Erst’ren mag ich gern entgleiten,
doch nicht dem filz’gen Fußgerüst,
obwohl, um Pegasus zu reiten,
man eher Stiefel tragen müsst.
He, he! Sollt’s etwa daran liegen,
dass er mich oft nicht weiterbringt
und statt beherzt dahinzufliegen
(falls das in Lüften geht) nur hinkt?
Ich werd ihn auf die Probe stellen,
der Sache geh ich auf den Grund –
und weh dem wiehernden Gesellen,
entpuppt er sich als krummer Hund!
Gleich morgen jag ich in die Flanken
ihm Sporen zur gewohnten Zeit.
Mal sehn, ob’s mir die Flügel danken.
Ich sing euch dann sofort Bescheid.