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Strandverzicht

Zur See hinaus auf festen Planken,
vom Winde hin- und hergejagt?
Ich glaub, ich würd nicht lange schwanken,
bevor ich freudig zugesagt.

Hab ich mich doch in jungen Jahren
diversen Kähnen anvertraut
und Küsten, die mir fremd noch waren,
wie ein Kolumbus angeschaut.

Und so ein Seebär und Entdecker,
der manchen Sturm schon überstand,
der nuckelt Bier und bröselt Cracker
auf ‘ner Matratze wo am Strand?

So Stunden auf ‘nem Fleck zu hocken,
bis überall die Haut sich pellt
und selbst aus nicht getragnen Socken
der Sand gleich eimerweise fällt

War meinen maritimen Freuden
nie Vorbild oder Ideal
und hieß mir nur, die Zeit vergeuden
in einem wind’gen Wartesaal.

Doch lauscht man nicht mit schärfren Sinnen,
wenn man so träge ausgestreckt,
den Stimmen, die ganz tief da drinnen
man sonst nicht aus dem Schlummer weckt?

Ich bitte euch, bei aller Liebe,
da ruht nicht still, pardon, die See,
da herrscht ein ähnliches Getriebe
wie beim All-you-can-eat-Buffet!

Und trotz der schönen Abstandsregel,
die eingehalten auch im Schnitt,
gibt’s immer wieder mal ’nen Flegel,
der voll dir auf die Füße tritt.

Nicht mal, dass mir in alle Poren
die Sonne ihre Bräune brennt,
ließ mich auf einer Liege schmoren
zum Nachweis „Urlaubsabsolvent“.

Ich trag mit Würde meine Blässe
und jeden süffisanten Stich.
Noch schreibt man sie ja nicht in Pässe
als „Merkmal, unveränderlich“.

Schlüsselgewalt

Wird Zeit, die Zelte abzubrechen,
schon zog der Juli ja ins Land
und hielt grad heute sein Versprechen,
zu heizen bis zum Sonnenbrand.

Da muss man sich was bieten lassen –
so an die 34 Grad,
dass man die Barsche und die Brassen
beneidet um ihr Wellenbad.

Ob ich mal vor die Tür gegangen?
Bin ich denn blöde, oder was?
‘nen Stich hätt ich mir eingefangen,
ein Hemd zumindest, patschenass.

Das ist nicht meine Wetterlage,
ich leide eher wie ein Hund
und hechle meine Klimaklage
zu Hause aus dem Schattengrund.

Zum Glück hebt Mitte nächster Woche
mein Flieger Richtung Norden ab,
wo ich nicht in der Sonne koche
und jämmerlich nach Frische japp.

Die Meinung mag die Leute stören,
die absolut auf Hitze stehn
und, wenn sie „Strand“ und „Palmen“ hören,
die Augen gleich verzückt verdrehn.

Mag sein, dass fürn paar Urlaubstage
man wie im Paradies sich fühlt,
doch über länger wird’s zur Plage,
sofern man’s nicht herunterkühlt.

Ich lass mich gern mal draus vertreiben
vom sommerlichen Flammenschwert,
um mich als Kurgast einzuschreiben,
da wo es seltner niederfährt.

Im Gegensatz zu ‘n Urinsassen,
die ausgesperrt für alle Frist,
muss mich hinein doch wieder lassen
Sankt Peter, grimmig wie er ist.

Denn als ein pfiffiger Geselle,
ein Bruder Lustig gar, juchhei,
hat unsereins für alle Fälle
den Haustürschlüssel ja dabei!

Kein Wortgeklingel

Willkommen, liebe Leserinnen,
die meine Zeilen ihr nicht scheut,
‘nen kleinen Einblick zu gewinnen
in eine Kunst, die selten heut.

Ich könnt euch nicht in Zahlen sagen,
wer überhaupt sie noch genießt,
doch für mich selber nur beklagen,
dass sie als Mauerblümchen sprießt.

Dabei kann ich mir lebhaft denken,
warum sie so im Schatten lebt –
wer mag sein Ohr schon gerne schenken
dem Wort, an dem der Sinn noch klebt!

Will flüchtig wer zum Schwingen bringen
sein Herz im Harmonie-Akkord,
wird einen Hit er lieber singen,
denn Töne reißen richtig fort.

Und wer sich träumerisch im sachten,
im schnellren Schwung der Hüften wiegt,
der wird ‘nen Deubel darauf achten,
was für ein Text dem unterliegt.

Die ganze Skala von Gefühlen
erschöpft sich in der Melodie,
sie reißt die Leute von den Stühlen,
von lyrics hört man so was nie.

Die Chansonniers, die guten alten,
die hatten noch den Bogen raus,
wie beide sich die Waage halten,
Musik und Wort. Applaus, Applaus!

Doch heute will kein Schwein mehr lauschen
dem, was da wer ins Mikro lallt,
sich bloß am Lärm des Beats berauschen,
der stärker noch als Fusel knallt.

Schön Dank, dass ihr den leisen Tönen
auch weiterhin die Ohren leiht,
mein unvergeigtes Wort zu krönen
mit vier, fünf Hörern globusweit!

Drum geh ich nicht in Sack und Asche
und lutsch verbittert meinen Frust –
Verehrung für die laute Masche,
des Zeitgeists höchste Lebenslust!

Soll doch ein jeder gerne treiben,
was seinem Naturell entspricht,
und dankbar sich die Hände reiben,
wenn man ihm dafür Kränze flicht.

Ich hab auf meine alten Tage
mit Saitenspiel nichts mehr am Hut –
es widme sich dem Lautenschlage
der Barde mit Flamenco-Blut!

Ich pflege ganz im alten Sinne
sie, die olympische Idee –
nicht dass den Lorbeer ich gewinne,
doch unter Musen mich ergeh.

Petri Heil!

Die Ruhe weiß ich wohl zu schätzen,
die mit der Dämmerung beginnt
und auf den Straßen und den Plätzen
zur Abendstille bald gerinnt.

Die Strände sind schon längst verlassen.
Nur hier und da noch, Pipapo,
Erinn‘rung an die Menschenmassen –
ein Ball, ein Becher irgendwo.

Geschleppt zum Wagen um die Ecke,
der dicht geparkt in langer Reih,
die Schirme, Liegen und Bestecke
und was noch sonst am Strand dabei.

So wurde wieder Platz geschaffen
für‘n andern Typ, der’s Wasser liebt,
den Angler, der ‘nen Barsch zu raffen,
oft Stunden seine Wache schiebt.

Die warn da immer schon zugange
im Mondschein und bei Sternenlicht
und immer schon mit diesem Drange:
auf Abstand und auf lange Sicht!

Das sind mir prächtige Gestalten,
wenn auch als Schatten sichtbar nur,
die strikt sich an die Stille halten
aus ihrer innersten Natur.

Unendlich scheint das schwarze Schweigen,
das sich bis Afrika erstreckt,
und sacht im Zug der Schnur sich neigen
die Ruten, in den Sand gesteckt.

Ein Stern lugt hier und da verschlafen
und blinzelnd aus dem Wolkenbett.
Ob ihn des Anglers Blicke trafen?
Als ob er dafür Augen hätt!

Ist ihm was auf den Leim gegangen
und zappelt sich am Haken fest,
hört an der Leine man, der langen,
Geplätscher, das nicht lockerlässt.

Ein Fisch in seinem stummen Leiden,
wie er sich windet und verbiegt,
mag aus dem Leben noch nicht scheiden,
weil so wie uns ihm daran liegt.

Vergeblich allerdings sein Kämpfen,
der Haken steckt ihm tief im Leib.
Am Ende: Kochen, braten, dämpfen.
Der Judaslohn für‘n Zeitvertreib.

Lautmalerei, 2

Was nützen mir die besten Schwarten,
wenn mich das Leben überrollt
und mir auf meinen Geistesfahrten
den nötigen Respekt nicht zollt?

Soeben hab ich ausgelesen
was über Lärm – ein Strafgericht,
das mit ‘ner Flut gewitzter Thesen
mir richtig aus der Seele spricht.

Dem Krach in vielerlei Gestalten,
vom Peitschenknall zum Froschkonzert,
wird da ein Spiegel vorgehalten,
der so schon an den Nerven zerrt.

Um wieviel mehr im echten Leben,
das er wie Jericho bedröhnt,
wird einmal aus den Angeln heben,
was er vorab mit Taubheit krönt!

Wie hält dies ewige Getöse,
das sich aus tausend Quellen nährt,
der Mensch nur aus, dass samt Gekröse
er aus der Haut nicht ständig fährt?

Doch gibt es auch so trübe Tassen,
die mit dem Lärm sich arrangiern
und ihre Harley heulen lassen,
um Muskelkraft zu demonstriern.

Und andre, die sich auch nicht sträuben
und grad sein Übermaß erfreut,
weil gerne sie mit Rock betäuben
den Brägen, der Gedanken scheut.

O dass man solche Idioten
doch endlich einmal Mores lehrt!
Man zeige mir den Gord’schen Knoten
und reich mir Alexanders Schwert!

Könnt grade jetzt ich gut gebrauchen:
Mein Nachbar bohrt sein Nachtgebet.
Doch lass ich meinen Zorn verrauchen –
denn, uff, die letzte Strophe steht!

Abflug

Die Welt, gelähmt seit vielen Tagen
durch eines bösen Keims Boykott,
beginnt grad langsam erst zu wagen
die Rückkehr in den alten Trott.

Man darf sich wieder frei bewegen,
sitzt nicht mehr in der Bude fest
und kommt mit kräft’gen Flügelschlägen
in jedes noch so ferne Nest.

Man muss auch nicht mehr online kaufen,
sofern man grad auf Schrauben fliegt,
kann rasch mal um die Ecke laufen,
wo ‘n Eisenwaren-Laden liegt.

Erlaubt auch wieder auswärts essen,
hat man die eigne Küche satt;
Distanzen aber abgemessen,
man wetzt kein fremdes Schulterblatt.

Und auch dein Lieblingsplatz am Tresen,
der manche Woche unbesetzt,
empfängt dich freudig als ein Wesen,
das Trauben und Getreide schätzt.

Der Sonne Strahlen schon umleuchten
mit größrer Glut dein perlend Haupt.
Jetzt kühlend sich im Meer befeuchten!
Dann mach es doch; es ist erlaubt!

Noch aber ist nicht überwunden
der uns die Sache eingebrockt;
die Masken bleiben umgebunden,
damit sein Vormarsch weiter stockt.

Doch weiß man, ob er nicht als Quelle
die Lockerungen sich erschließt
und sich in einer zweiten Welle
noch weiter übers Land ergießt?

Ich pack jetzt meine Siebensachen –
‘nen guten Monat schon zu spät.
Der Flug, mich aus dem Staub zu machen:
am nächsten achten. Wenn er geht.

Das Meer, wiedereröffnet

Der Sonnenschirme bunte Dächer,
den Feuerpfeilen zugewandt,
reihn, zahlenmäßig etwas schwächer,
sich nun am Ende-Juni-Strand.

Das Virus-Maß wird eingehalten.
Eins fuffzig. Oder waren’s zwei?
Nun ja, selbst unsre Staatsgewalten
verzetteln manchmal sich dabei.

Man muss auch keine Maske tragen,
es reicht der kleine Abstand schon,
die Biester aus dem Feld zu schlagen
samt Risiko der Infektion.

Mit den bekannten Intervallen
pulsiert der ew’ge Wellengang,
der momentan noch keine Quallen
in Massen auf die Ufer schwang.

Und wenn man es nicht besser wüsste
aus tausendfältigem Bescheid,
man hielte es für eine Küste
der guten alten Sommerzeit.

Doch Achtung, Achtung! Ob dich Kraulen,
ob Schmetterling dich mehr entzückt,
du musst den Badegast vergraulen,
der dicht dir auf die Pelle rückt!

Denn jeder trägt ja Mund und Riecher
ein wenig übers Nass gelupft,
dass er womöglich diese Viecher
dem Nächsten an die Backe schnupft.

Nun, schleunigst auf Distanz zu gehen,
wenn es die Haut zu retten heißt,
das kann beim Hai man wohl verstehen,
doch bei ‘nem Menschen, der nicht beißt?

Gerad vor dem muss man sich hüten!
Oft kommt ganz harmlos er daher,
um schließlich dann so schlimm zu wüten,
als ob er nicht bei Sinnen wär.

So manches Übel wohl verschwände
für immer aus der kranken Welt,
wenn einen Impfstoff man nur fände,
der diesen bei Verstande hält.

Magie des Meeres

Sie fehlen hier, die steilen Grate,
die Gipfel, die in Weiß getaucht,
die Hänge, wo in seiner Kate
der Hirt sein Abendpfeifchen raucht.

Zu Hügeln höchstens sich erheben
die Felsenhaufen ringsumher,
um treppengleich hinabzustreben
in sanften Stufen bis zum Meer.

So schließen sie an einem Ende
die Bucht wie eine Mauer ab,
indes ihr fallendes Gelände
nach See hin sich verjüngt zum Kap.

Dahinter, meinem Blick entzogen,
birgt jene Stelle sie im West,
wo Helios seinen großen Bogen
und seine Pfeile ruhen lässt.

Doch sind es grad die Wassermassen
mit ihrem weichen Buckelschild,
die bestens zu ‘nem Typen passen,
dem Weite mehr als Höhe gilt.

Frei kann der Blick darüberschweifen,
bis an den Horizont er stößt,
der als ein feiner, schmaler Streifen
sich kaum vom dunst’gen Grunde löst.

Und nirgends mag das Auge haften,
das sonst so gerne doch verweilt –
es hat nichts weiter zu verkraften
als diese Fläche, ungeteilt.

Die Seele aber, ungebunden,
den Wolken gleich in ihrem Lauf,
kann ihre Tiefen hier erkunden,
und keine Grenze hält sie auf.

Waffennarren

Man muss sich keine Sorgen machen,
dass die Vernunft ihn übermannt;
am liebsten sind dem Menschen Sachen,
die zündbar für den Weltenbrand.

Will so er seinen Mut beweisen?
Die Herrschaft über die Natur?
Den Sternen, die am Himmel kreisen,
die Tiefe seiner Erdenspur?

Was für ein elender Geselle,
der’s Risiko herunterspielt,
doch auf Millionen Todesfälle
mit seinen Monsterwaffen zielt.

Die Leute, die in allen Breiten
in ihrem Reich am Ruder sind,
sie wurzeln meist noch in den Zeiten
von Faustkeil, Bärenfell und Flint.

Sie wandeln noch auf Trampelpfaden
der blinden Brachialgewalt,
nur dass sie heute Knarren laden,
bei denen es so richtig knallt.

Doch haben Forscher längst entschieden,
auf Fakten aller Art gestützt,
dass Freundschaft pflegen und den Frieden
in gleicher Weise allen nützt.

Was unsre braven Rudergänger
geflissentlich ja ignoriern,
wolln sie, je lieber, desto länger,
doch ihre Stärke demonstriern.

Sie zeigen noch des Stempels Spuren,
die einst dem Affen aufgeprägt,
der sich auf seinen Dschungeltouren
nur brüllend durch die Büsche schlägt.

Nachdem sich lange die Regale
mit Megakillerkraft geleert,
die atomaren Arsenale
man offensichtlich wieder mehrt!

Im Maße wie an Schurken fielen
‘ne Menge Staaten überall,
die gerne mit dem Feuer spielen,
und koste es den Erdenball.

Das leuchtet meiner trüben Birne
am Ende sogar auch noch ein:
Sie wolln mit ihrem Spatzenhirne
wie Phönix aus der Asche sein!

Entlarvt

Stets tiefer scheint sie zu versinken
in einem Sumpf aus Hass und Gier,
dass immer bitterer wir trinken
der Erdenbrüste Elixier.

Und brauchen doch der drallen Amme
vom Busen weggezapften Saft,
dass möglichst rasch es uns ‘ne Wamme
für Tage ohne Nahrung schafft.

Der Mensch kann keinen Frieden halten,
zerstört, was die Natur verlieh,
mit stetem Ausbruch von Gewalten
die Saat, den Nächsten und das Vieh.

Gleich unseren Schimpansenvettern
zieht ständig er auf Beute aus,
um fremde Knochen zu zerschmettern
zum blutgetränkten Siegerschmaus.

Doch mit Verstand begabt und Willen,
vermochte bald nur warmes Blut
den Jieper ihm nicht mehr zu stillen –
er wollte auch noch Hab und Gut.

So wurden Morden, Plündern, Rauben
gewohnt ihm wie sein Nachtgebet,
und immer in dem festen Glauben,
dass ihm ein Gott zur Seite steht.

Nie musste ihn die Reue plagen:
Nur Feinde er ja überfällt.
Und je mehr Opfer sie beklagen,
umso gewisser heißt er Held.

Noch stehen sie, die stolzen Reiter
weltweit auf ihrem Monument,
Symbole für den kühnen Streiter,
der für sein Ländle Amok rennt.

Und während hier man ihn zur Gänze
mit Lorbeern aller Art belädt,
wird jenseits er der Landesgrenze
als Bastard und Bandit geschmäht.

Die Menschlichkeit, so gern beschworen,
steht immer unterm Vorbehalt
„sofern du da und da geboren –
wo nicht, lässt uns dein Jammer kalt“.

Der Horizont eines Primaten,
wie er beschränkt auf sein Revier,
lässt wenig Spielraum nur für Taten,
geziemend einem Kavalier.

Das übermächt’ge Raubtiererbe,
das noch der meisten Schritte lenkt,
wirkt eifrig dran, dass es verderbe
die Erde, die uns Leben schenkt.

Man denkt nur bis zum nächsten Fressen
und sorgt sich um die Zukunft nicht,
verfolgt die kleinlichsten Int’ressen
aus seiner flücht‘gen Tagessicht.

Aus Angst davor, sich anzustecken,
geht jetzt verschleiert auch der Herr,
damit er zu Gesundheitszwecken
dem Virus Mund und Nase sperr.

Das sollte erst mal auch so bleiben,
sonst folgt schon bald der nächste Schub.
Und dennoch scheint man auszutreiben
den Teufel hier mit Beelzebub.

Denn schwuppdiwupp ist aufgetragen
das Tüchlein, das man runterreißt,
und ohne ihm noch Dank zu sagen,
in irgendeinen Müllsack schmeißt.

Wenn nicht sogar auch auf die Straße:
Der Bürger, faul, verwöhnt und satt,
nimmt Rücksicht ja nur in dem Maße,
wie keine Last er damit hat.

Die segensreichen Nasenbinden,
die man entsorgt so mangelhaft,
sind bald schon überall zu finden,
von Wind und Wellen fortgeschafft.

Sie wiegen sich schon jetzt mitunter
im Ozean beim Wasserski –
und machen noch ein bisschen bunter
Poseidons Plastikdeponie.